Kostenloser Webspace: Webspace ist die einfachste Art von Internetspeicher, welche man bekommen kann, um Webseiten öffentlich zur Verfügung zu stellen. Selbst Laien können ihn konfigurieren und verwalten. Wer sich dagegen beispielsweise für einen eigenen Server entscheidet, muss alles von Grund auf selbst einstellen und installieren. Das beginnt beim Betriebssystem. Es sind besondere Kenntnisse gefragt.
Kostenloser Webspace
Was macht man damit?
Webspace benötigt man um Homepages ins Internet zu stellen. Mit der Verwaltungsoberfläche, welche bereits vorinstalliert ist, kann man alles ohne Fachkenntnisse verwalten. Man kann zum Beispiel Postfächer für E-Mails einrichten oder Datenbanken und Zugangsdaten verwalten. Auch Content Management Systeme (CMS), wie Joomla, WordPress oder Drupal können auf dem Webspace installiert werden. Mit solchen ist es möglich, Webseiten oder Blogs zu erstellen, ohne dass man auch nur eine Programmiersprache kennen muss. Natürlich ist für Anfänger kostenloser Webspace immer sehr verlockend. Für größere Projekte ist kostenloser Webspace eher ungeeignet, da er nicht so leistungsfähig ist.
Kostenloser Webspace – Vor- und Nachteile
Im Web findet man kostenlose und kostenpflichtige Anbieter von Webhosting. Kostenloser Webspace enthält meist Werbung und beinhaltet weniger Funktionen, welche von bestimmten Programme benötigt werden. Bei kostenpflichtigen Webspace Paketen können für gewöhnlich alle Programme ausgeführt werden. Außerdem gibt es meist keine Begrenzung für Traffic. 1und1 ist ein sehr bekannter Provider. Sie bieten von Zeit zu Zeit Webspace Pakete an, welche die ersten Monate kostenlos sind. Ein Beispiel für einen Anbieter, welcher komplett kostenlosen Webspace anbietet, ist lima-city. Zum Experimentieren und erste Erfahrungen sammeln ist ein kostenloser Webspace perfekt. Allerdings hat er auch Nachteile. Oft gibt es keinen Support bei Problemen und er hat keine garantiere Erreichbarkeit – kann also von Zeit zu Zeit ausfallen. Außerdem kann ein kostenloser Webspace jederzeit kostenpflichtig werden. Man hat dann jedoch die Möglichkeit fristlos zu kündigen.
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